CO2-Ampeln in den Klassenzimmern

CO2-Ampeln zählen zu den Infektionsschutz-Maßnahmen, um das Ansteckrisiko im Unterricht auf ein Minimum zu reduzieren. Durch einfache Farbsignale zeigen sie an, wann Stoß-Lüften notwendig ist. Alle Klassenzimmer und alle Fachräume im Zentralschulhaus auf dem Löhe-Campus wurden jetzt durch unsere IT Fachkraft mit solchen Geräten ausgestattet.

CO2-Ampeln können in Räumen mit hoher Personenanzahl, also in Klassenzimmern mit bis zu 30 Schüler*innen, als grobe Orientierung für gute oder schlechte Luft dienen, denn Kohlendioxid (CO2) ist ein sicherer Indikator für einen Luftwechsel. Hohe CO2-Konzentrationen weisen auf ein unzureichendes Lüftungsmanagement mit potenziell erhöhtem Infektionsrisiko hin.

Eine CO2-Konzentration bis zu 1.000 ppm zeigt unter normalen Bedingungen einen hygienisch ausreichenden Luftwechsel an. Schon bei einem CO2-Wert von 1.500 ppm nimmt die Konzentrationsfähigkeit spürbar ab und Kopfschmerzen sowie Müdigkeit können einsetzen. Bei Werten über 1.000 ppm sollte der Raum belüftet werden. CO2-Ampeln können somit einen verlässlichen Hinweis liefern, ob, wann und vor allem auch wie lange eine Lüftung notwendig ist.

Um das Infektionsrisiko im Schulhaus und in den Klassenräumen signifikant zu senken, wurde mit allen Schulen auf dem Löhe-Campus ein umfangreiches Schutzkonzept entwickelt. Durch die Kombination aus Abstandhalten, Tragen von Masken, regelmäßiges Lüften, Raumluftreinigern, etc. kann ein weitgehend normaler Unterrichtsbetrieb realisiert werden.

Jedes Klassenzimmer wurde daher in diesen Wochen mit jeweils einem Messgerät (Luftgütesensor) ausgestattet. Unser IT-Beauftragter Markus Weber hat die Luftgütesensoren eingebaut, es dürften rund 60 Stück gewesen sein. Eine gute und zugleich wichtige Investition, wie wir meinen.

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